interlanguage besitzt eine langjährige Erfahrung im Satz von Schriftsystemen des asiatischen und vorderasiatischen Sprachraums, und zwar:
- Chinesisch vereinfacht
- Chinesisch traditionell
- Japanisch
- Koreanisch
- Hindi
- Arabisch
- Hebräisch
- Persisch (Farsi)
- Urdu
Die Alphabete asiatischer Sprachen weisen Besonderheiten auf, die das Textmanagement im Vergleich zu westlichen Sprachen mit lateinischem Alphabet wesentlich komplexer gestalten.
Einige dieser Sprachen (Arabisch, Hebräisch, Persisch und Urdu) werden von rechts nach links geschrieben. Enthält der Text in einer solchen Sprache Abbildungen oder sonstige grafische Elemente, so müssen diese entgegensetzt zur ursprünglichen Richtung der westlichen Ausgangssprache angeordnet werden. Bei mehrseitig gesetzten Texten (Broschüren, Kataloge, Anleitungen etc.) ist es erforderlich, dass das Titelblatt und die Seitenausrichtung eine Rechtsheftung gestatten. Die Zahlen behalten die Links-Rechts-Schreibrichtung der westlichen Sprachen bei, jedoch in einigen Fällen mit einer veränderten Zahlenfolge. Eine Norm wird zum Beispiel „ISO 9001:2008“ geschrieben oder ein Intervall wie „10 ÷ 30 mm“ verwandelt sich in „10 ÷ 30 مم“. Man spricht hierbei von einer bidirektionalen Schreibweise mit einer kombinierten Ausrichtung von links nach rechts und von rechts nach links. Die bidirektionale Schreibweise verlangt in DTP-Programmen die Beachtung spezieller Regeln.
Sie benötigen die Übersetzung in eine asiatische oder vorderasiatische Sprache? Dann sollten Sie sich an ein Expertenteam wenden: Sprachprofis, also Übersetzer und Revisoren für die Übersetzung, DTP-Experten für den Satz der Dokumente und alle Belange rund um Schriftarten und sprachliche Besonderheiten und zum Schluss noch einmal muttersprachliche Sprachprofis zur Kontrolle des fertigen Layouts. Nur ein Komplettservice und ein kompetentes Team garantieren Ihnen ein druck- bzw. online-reifes Resultat.
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